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Apoldaer Heimat – 41. Jahrgang

18. Dezember 2023

Pünktlich zum Jahreswechsel erschien am 15.12.2023 das neue Heft der Apoldaer Heimat. Viele interessante Beiträge prägen das Erscheinungsbild, angeführt von einer Tuschzeichnung des Apoldaer Schlosses. Passend hierzu ein Abriss zur urkundlichen Ersterwähnung der Burg Apolda von 1123. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Bahnbau-Pionier Herrmann Bachstein. der Präsentation von Fabrikgebäuden per Briefkopf auf der Firmenpost und wie Apolda vor 160 Jahren zu seiner Stadtbücherei kam. Weitere Beiträge widmen sich den Privat-Postanstalten in Apolda zum Ende des 19. Jahrhunderts, der Entwicklung der Stadt-Fernsprecheinrichtung zu einem modernen Knotenamt; wo Apolda vor 110 Jahren einkaufte-Historische Schaufenster-Einblicke sowie Gedenken an Apoldaer Bürgermeister J. Schrön und A. Friedrich mit Gedenkstein und -tafel.

Aus dem Stadtbild verschwunden-eine Bäckerei mit langer Tradition wurde abgerissen. Eine schutzwürdige Flora im Stöbener Grund bei Schmiedehausen verdient ebenso Beachtung. asz

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Restexemplare der Apoldaer Heimat zum Verkauf

12. März 2023

Der Apoldaer Geschichtsverein e.V. bietet nachfolgende Hefte der Schriftenreihe „Apoldaer Heimat“ zum Verkauf an:

1990, 1997, 2002, 2006,2007,2009,2010. 2011 zu je 4,00 €. 2014 für 5,50 €, 2015 für 12,50 €, 2016, 2017, 2018 und 2021 für 7,50 €. 2019 und 2020 für 12,50 €. Das Heft von 2022 ist für 8,50 € und das ebenfalls erschienene Gesamtinhaltsverzeichnis 1983-2022 für 5,00 €.

Die Sonderhefte „Amerikanische Besatzungszeit“ und Salzwerk Sulza gibt es für 4,00 €. Weitere Hefte zur Apoldaer Stadtgeschichte „St. Gotthardt zu Heusdorf“ – 5,00 €, eine Mappe mit Repros von Franz Huth – 4,00 €, Der Weg der Wolle (Terrakottafries am Zimmmermannbau) – 2,00 €, Orchideen im (Alt-)Kreis Apolda – 4,00 €, Apoldaer Chronik (Auszüge aus 700 Jahre Stadt Apolda) – 2,00 €. Bad Sulzas Plaudereien – 4,00 €

Von einzelnen Jahrgängen sind nur noch wenige Hefte vorhanden.

Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten.

Die Versandgebühren richten sich nach Anzahl und Größe der Hefte. Bestellungen und Nachfragen über das Kontaktformular möglich. asz

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Es ist wieder so weit…

29. Dezember 2022

Der Apoldaer Geschichtsverein e.V. hat am 09.12. das neue Jahresheft der Apoldaer Heimat im Buchladen am Brückenborn vorgestellt. In 12 Beiträgen wird  auf  80 Seiten aus Geschichte und Gegenwart aus Apolda und dessen Umgebung berichtet.  L. Weißleder und W. Haun haben sich der „Präsentation per Briefkopf. Das Fabrikgebäude einst auf der Firmenpost – und heute“ verschrieben. G. Fesser widmete sich dem „Großherzog Carl Alexander, Apoldas Landesherr von 1853 bis 1901“. „Glocken weisen den Seeleuten den Weg. Ein Kapitel weithin unbekannter Glockengeschichte“, so der Beitrag von M. Schönfeld. Ein weiteres Thema zur Seegeschichte beschreibt D. Erlbeck in  „APOLDA  ´maritim`. Unsere Stadt als Namensgeberin für Seeschiffe“. W. Haun forschte zur Geschichte von „Apolda ins Montmartre – Der Junge aus der Wilhelmstraße. Zum 100. Geburtstag von Albert Raisner am 30. September 2022“. In einem Gemeinschaftswerk „Das Apoldaer Heimatmuseum. Museumsgeschichte zwischen 1911 und 1952“ recherchierten die Vereinsmitglieder D. Thomaszczyk, M. Dornheim und M. Schönfeld. In zwei weiteren Beiträgen erscheint von M. Schönfeld „Ein Beschluss-ein Bericht- und die Folgen“ über 50 Jahre Zwangsverstaatlichung in Apolda sowie ein Nachruf zum „Tod von Heike Schlichting“. Unter der Rubrik „Aus dem Stadtbild verschwunden“ widmen sich D. Erlbeck und M. Dornheim dem Gebäude  Schötener Grund Nr. 51, welches abgebrochen wurde. Aus Apoldas Umgebung berichten W. Haun über „Buttstädts Camposanto. Italienische Renaissance in Thüringen“, U. Burghoff zu „Der Herr Saltzverwalter ist mit Bastian Nauerts Sohne gar nicht wohlzufrieden“. Botenbriefverkehr des Sulzaer Salzwerkes im 17. Jahrhundert“. K. Peterlein widmete sich dem „Comthureiholz“-ein schutzwürdiges Waldbiotop bei Pfiffelbach. Zur Heimatgeschichte von Apolda neu erschienene Literatur: „300 Jahre Glocken aus Apolda von Margarete Schilling“. Abschließend finden sich Korrekturen zum Sonderheft der Apoldaer Heimat-Gesamtinhaltsverzeichnis 1. bis 40. Jahrgang, herausgegeben 2022.  asz

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Inhaltsverzeichznis

20. September 2022

Der Apoldaer Geschichtsverein e.V. hat im September ein neues Gesamt-Inhaltsverzeichnis der Apoldaer Heimat für die Jahrgänge 1983 bis 2022 herausgegeben. Es umfasst 103 Seiten und wird von einem Vorwort zur Ausgabe angeführt. Gegliedert ist es wie die zwei vorherigen Inhaltsverzeichnisse nach Sachgebieten, den Autorinnen/Autoren und einem zusätzlichen Register selbiger. Eine Aufstellung aller Titelbilder ist diesmal zusätzlich vorhanden. Das lange Suchen in den einzelnen Heften kann somit erheblich verkürzt werden. Erhältlich ist das Heft ab sofort im Buchladen am Brückenborn, der Tourist-Information am Markt sowie im GlockenStadtMuseum. asz

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Apolda in einem weiteren Corona-Jahr

16. Dezember 2021

Corona hat uns ein weiteres Jahr voll im Griff. Aber das Leben geht weiter. So auch das Ehrenamt und mit ihm unsere Vereinsarbeit. Trotz Problemen und Schwierigkeiten gelang es uns auch in diesem Jahr, wieder ein Heft zur Heimatgeschichte herauszugeben. Es ist dies nunmehr der 39. Jahrgang.
9 Autoren haben in 11 Beiträgen wieder interessante Geschichten recherchiert. Kurt Zaubitzer stellt in seinem Beitrag alte Firmenlogos von Apoldaer Strick- und Wirkwarenfabriken vor. Die Namensgeberin des Carolinenheimes, Großherzogin Caroline von Sachsen-Weimar-Eisenach, wird von Gerd Fesser vorgestellt. Dem über 190jährigen Bestehen des Apoldaer Männergesangsvereins widmete sich Dieter Erlbeck. Einen weiteren Blick gibt er auf künstlerisch gestaltetes Notgeld, womit das Stadtsäckel aufgebessert wurde.. Einer postalischen Besonderheit, einem US-amerikanischen Feldpostamt in Apolda im Jahr 1945 ging Lothar Weißleder nach. Die Geschichte der Apoldaer Kriegerdenkmäler, resultierend aus dem deutsch-französischem Krieg 1870/71, recherchierte Andreas Scholz. Atombomben auf Apolda, so eine US-Planung im Kalten Krieg, erforschte Michael Schönfeld. Aus dem Stadtbild verschwunden ist der markante schiefe Schornstein der ehemaligen Auenziegelei, dies beschreiben Martin Dornheim und Dieter Erlbeck. Aus der Umgebung Apoldas berichten Winfried Haun mit dem Trompeter von Romscht und seinem Grabmal sowie Klaus Peterlein über das Lohholz im Hirschrodaer Grund bei Eckolstädt. Das Titelbild zeigt in einer Tuschezeichnung den Sängerstein in der August-Bebel-Straße, welcher anlässlich des 17. Thüringer Sängerbundesfestes 1890, errichtet wurde. Das Bild gestaltete Gerd Schnetter.
ans

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Apolda im Corona-Jahr

13. Dezember 2020

Wie geht Ehrenamt, wenn die Welt stillsteht?
Wie funktioniert Zusammenarbeit, wenn Kontaktverbot besteht?
Angesichts dieser Probleme ist es umso erfreulicher, dass auch in diesem Jahr der Apoldaer Geschichtsverein e.V. wieder ein Heft der Apoldaer Heimat (38. Jahrgang) herausgeben kann. 12 Autoren haben in 14 breit gefächerten Beiträgen Teile der Geschichte von Apolda und Umgebung aufgearbeitet und niedergeschrieben.
Dem ersten Beitrag widmete Andreas Scholz den Märkten Apoldas in den vergangenen Jahrhunderten. Luisa und Hans Lotz beschreiben das Wirken von Friedrich Burkhardt, auch „Der Franzose“ genannt, mit seinen Söhnen. Einem aktuellen Thema widmete sich Danilo Bengsch, welcher der Geschichte des Wandels einer Gießerei zum Wohngebiet nachging. (Betrifft das ehem. Gelände von Stieberitz & Müller, bzw. Weimar-Werk und RST, Anm.: ans). Der Geschichte des Konsum’s in Apolda ist Dieter Erlbeck nachgegangen. In einem weiteren Beitrag schreibt er über eine 130 Jahre alte Dampfmaschine aus Apolda. Gerd Fesser berichtet über die thüringischen Soldaten im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Martin Dornheim beschreibt eine städtische Einrichtung – die 85jährige Müllabfuhr, die anfänglich „viel Staub aufwirbelte“. In einem Gemeinschaftsprojekt von Lothar Weißleder, Gerd Fesser und Winfried Haun wird dem Kriegsende, der Befreiung vom NS-Regime und Besetzung durch amerikanische Truppen, der Besatzungswechsel und die Wiederaufnahme des Postverkehrs mit der Apoldaer Stadtpost vor 75 Jahren gedacht. Unter der Rubrik „Aus dem Stadtbild verschwunden“ schreiben Martin Dornheim und Dieter Erlbeck über die Wollwarenfabrik Wünscher & Co/Wollwarenfabrik Carl Mämecke sowie über das Eulenstein’sche Gebäude Jenaer Straße 13. Detlef Thomaszczyk widmete seinen Beitrag den abgebrochenen ehemaligen Gasthäusern „Zur Bismarckhöhe“ in der Niederroßlaer Straße und Reich’s „Goldener Löwe“ in der Käthe-Kollwitz-Straße.
Aus der Rubrik „Ortsgeschichte“ schreibt Andre Zahn über die Kirche von Schmiedehausen und Klaus Peterlein unternimmt botanische Exkursionen in der Landschaft um die Kurstadt Bad Sulza.
Das Titelbild gestaltete Gerd Schnetter mit einer Zeichnung des Büro- und Wohngebäudes der Firma Stieberitz & Müller in der Bahnhofstraße auf grünem Hintergrund.
Das Heft ist ab dem 14.12.2020 im Buchladen Am Brückenborn erhältlich.
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Apolda im Jubiläumsjahr

7. Februar 2020

Die neue Ausgabe (37. Jahrgang) der Apoldaer Heimat von 2019 erschien am 06. Februar 2020 und wurde im Buchladen am Brückenborn der Öffentlichkeit vorgestellt.Da unsere Heimatstadt Apolda den 900. Jahrestag seiner Ersterwähnung gefeiert hat, berichtet Matthias Werner über die erste urkundliche Erwähnung 1119 und die Anfänge der Stadt. Über die Christianisierung Thüringens mit einem Blick auf Apolda schreibt Michael Müller. In den ältesten Gebäuden, dem Schloss und der Martinskirche, hat sich Michael umgesehen. Des Weiteren berichtet er noch über die Schenken von Apolda. Der Beitrag von Günter Doms führt uns die historische Apoldaer Stadtansicht von Ludwig Rohbock nahe. Einen Einblick in die unterirdischen Bachläufe Apoldas zeigt uns der Beitrag von Andreas Scholz. Gerd Fesser beschreibt den Lesern, wie das Kriegsende 1918 in Apolda die Bevölkerung beeinflusste und die weiteren Auswirkungen des Krieges. Dieter Erlbeck recherchierte über die Gebrüder Thiel GmbH Ruhla und ihr Zweigwerk in Apolda von 1917 bis 1990. Lothar Weißleder zeigt auf, wie die Apoldaer mit ihren Strumpfwaren Handel in Süddeutschland betrieben. Des Weiteren erkundete er die Geschichte der Postbriefkästen in Apolda. An das Familienunternehmen Klören erinnert sein Beitrag unter der Rubrik „Aus dem Stadtbild verschwunden“. Einen Rundgang im Martins-kirchquartier unternahm Martin Dornheim um 1937. Ebenfalls unter „Aus dem Stadtbild verschwunden“ beschreibt er die ehemalige Schlosserei Heinemann in der Stobraer Straße und die Villa der Familie Nixdorf in der Niederroßlaer Straße. Gemeinsam mit Dieter Erlbeck geht es in der gleichen Rubrik um das ehemalige Umspannwerk Am Nußberg. Wie das Kurbaden bei Kriegers in der Schillerstraße erfolgt ist, beschreibt Antje Pohle. An das neue Baugeschehen in Apolda nach der politischen Wende erinnert Paul Richter in seinem Beitrag. Klein aber fein-Kleingartenan-lagen als wichtiges Refugium und Lebensraum für den Menschen; mit diesem nicht unwichtigen Teil unserer Freizeitbeschäftigung informieren in einem Gemeinschaftswerk Angelina Rauch, Olga Lysykh, Janet Rülke und Larissa Koch. Eine Botanische Exkursion durch das Moorental von Herressen nach Kapellendorf unternimmt Klaus Peterlein. In dem neu erschienenen Teil „Zur Heimatgeschichte von Apolda“ geben Winfried Haun und Michael Schönfeld Einblicke. Das Titelbild wurde von Gerd Schnetter gestaltet.          ans

                                                                                              

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Information

6. Dezember 2019

Wie in den vergangenen Jahren sollte in der Adventszeit die Apoldaer Heimat 2019 erscheinen. Leider ist die Gutenberg Druckerei Weimar GmbH in Insolvenz gegangen und hat den Geschäftsbetrieb eingestellt. Auch mit dem folgendem Unternehmen mit Sitz in Erfurt ist es uns nicht gelungen, zusammen zu arbeiten. Trotz unserer Bemühungen kam es bedauerlicher Weise zu keinem tragfähigen Abschluss. Somit waren wir gezwungen, eine andere Druckerei in unserer Region mit dem Druck zu beauftragen. All das hat viel Zeit in Anspruch genommen.
Aus diesem Grund kann die APOLDAER HEIMAT 2019 erst am 06. Februar 2020 um 19 Uhr im Buchladen Am Brückenborn vorgestellt werden.

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19. Oktober 2019

Der 36. Jahrgang der Apoldaer Heimat von 2018 zeigt eine Tuschzeichnung des Gästehauses an der Motocrossstrecke. Der erste Beitrag ist den Apoldaer Stadtjubiläen und der 900jährigen Ersterwähnung im Jahre 1119 von Michael Schönfeld gewidmet. Ein Bericht von Andreas Scholz beschreibt die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr vor 150 Jahren . Über die Geschichte der gemeinnützigen Gartenstadtsiedlung berichtet Brigitte Schramm. Den Strumpfwirkern und der Käppchen-Ferse widmet sich Kurt Zaubitzer und Wolfgang Rehwald der Apoldaer Motocross-Geschichte. Günther Doms sah sich im Fahrzeugmuseum Marxzell um und fand den Zweizylinder-Piccolo aus Apolda. Über Eisenhartgussglocken aus der Glockengießerei Ulrich und Weule recherchierte Ernst Fauer. Ein weiterer Beitrag von Winfried Haun beschreibt das Wandbild in der Buttstädter Straße 27. Einen Ausflug in die Geschichte der Schötener Promenade unternahm Andreas Baudach. Eine Exkursion in das Landschaftsschutz-gebiet Finne-Hänge Auerstedt beschreibt Klaus Peterlein. Unter der Rubrik „Aus dem Stadtbild verschwunden“ berichtet Lothar Weißleder vom Kaiserlichen Postamt zum Pflegeheim.

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Reise in die Apoldaer Vergangenheit

30. April 2018

Auch im Jahr 2017 erschien die „Apoldaer Heimat“ wieder im Advent. Es ist der 35. Jahrgang und erneut geht es in dem Buch um eine Reise in die Apoldaer Vergangenheit.
Neben dem zweiten Teil der Geschichte der Herressener Promenade von Detlef Thomaszczyk beschäftigt sich ein Beitrag von Wolfgang Gebhardt mit der Geschichte der Apollo Werke, die in diesem Jahr abgerissen wurden. Andreas Scholz behandelt in seinem Beitrag den Brand in der Planstraße 1921, bei dem zwei Apoldaer Feuerwehrleute tödlich verunglückten. Über die Geschichte der Brücken an der Poche schreibt Günter Doms. Ein vergangenes Kapitel Apoldaer Motorsport wird von Wolfgang Rehwald in seinem Beitrag über Motoballsport des MC Dynamo Apolda wieder lebendig. Ernst Fauer beschreibt, warum Apolda sich Glockenstadt nennt und Gerd Fesser behandelt die Militärverein in Apolda in der wilhelminischen Kaiserzeit. Dieter Ullmann stellt die handschriftlichen Dokumente zur Schulgeschichte aus dem Turmknauf der Lutherkirche von 1894 vor.
Auch haben wir nach langer Zeit wieder einen Beitrag zur Botanik der Apoldaer Umgebung in Heft: Klaus Peterlein stellt eine botanische Exkursion in die Utenbacher Schweiz und dem Steingraben Flustedt vor.
Ein uns sehr wichtiger Beitrag kommt von Kurt Zaubitzer, über die Begriffe der Apoldaer Textilindustrie, die in den Platten in der Bahnhofstraße abgebildet sind. Es soll der Anfang einer Sammlung dieser Begriffe werden. Wir wollen damit die in der Apoldaer Tradition verwurzelten Begriffe erfassen und sie somit vor dem Aussterben bewahren.
Zum Schluss wird in der Rubrik „Aus dem Stadtbild verschwunden“ über die Gaststätte „Adler“, das Haus Brückenborn 1 sowie das abgebrannte Gartenhaus in der Lessingstraße von Antje Pohle und Martin Dornheim berichtet.

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